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Tourenbericht Lueg Schwarzenegg 9. November 2022

Den Bericht von Rolf Hasler samt Fotos könnt ihr herunterladen:

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Einigen-Amsoldingen 12. Oktober 2022

Zehn Wanderfreudige stiegen von der Bushaltestelle Chanderbrügg durch die Kanderschlucht hinauf zum Strättligturm. Es folgte eine kurze «Gratwanderung» über einen Moränenkamm des eiszeitlichen Aaregletschers. Danach ging es auf einem Teilabschnitt des Jakobwegs hinunter in Richtung Zwieselberg und dann, an Feldern und Bauernhöfen vorbei, wieder hinauf zum Aussichtsrestaurant Hohlinden.

Die Wetterprognosen versprachen zwar einen schönen Herbsttag, der Hochnebel hielt sich aber leider nicht daran. Die Aussicht war entsprechend eingeschränkt, dafür war die Temperatur ideal zum Wandern – einige steile Abschnitte brachten uns sogar zum Schwitzen.

Das Restaurant ist unter der Woche zwar geschlossen, wir durften aber auf der Terrasse zum Picnic Platz nehmen. Der freundliche Wirt servierte uns sogar den Kaffee. Von Hohlinden stiegen wir hinab in Richtung Amsoldingen und nahmen etwas früher als geplant den Bus zurück nach Thun. 

Marco Zanetti (Text und Fotos)

Links Kanderschlucht, rechts Chanderbrügg


Zollikofen nach Wohlen,  13. Juli 2022

Gerade noch vor der grossen Hitze waren am 13. Juli zwölf Wanderlustige unterwegs von Zollikofen nach Wohlen. Bei klarer Sicht und schönem Wetter ging es vorbei am «Büsselimoos» mehrheitlich durch kühle Wälder. 

Leider konnte ich die Wanderung aus gesundheitlichen Gründen (Lungeninfekt) nicht mitmachen, meine Frau Margrit, übernahm kurzfristig die Leitung, und hat mich nach Aussagen von Teilnehmern sehr gut vertreten.  Lieben Dank!

Heinz Reich


Gerzensee, 22. März 2022

20 Wanderlustige sind an diesem wunderschönen Frühlingstag unterwegs gewesen (leider hatte der Dunst die Aussicht etwas getrübt). In Kirchdorf haben wir nach der Besichtigung der Kirche, im Gasthof Ochsen unseren Hunger gestillt. Anschliessend ging es weiter nach Kiesen. Dank langer Trockenheit waren die Flurwege wunderbar zu begehen, vor allem bei der Kiesgrube Türliacker, wo wir infolge der Erweiterung der Grube auf das Feld ausweichen mussten. 

Heinz Reich


Saanenmöser - Gstaad am 19. Januar 2022

Den wunderschönen, klaren Wintertag haben acht Wanderer genutzt, um über die Hochebene von Saanenmöser via Schönried (Mittags- und Apéro Zwischenhalt) nach Gstaad zu wandern. Die herrliche Sicht in die Berge war umwerfend. Die Wanderwege sind perfekt markiert und präpariert. In der Gruppe kamen viele Erinnerungen auf an vergangene Wintererlebnisse in dieser Region, als noch das Funi die Gäste den Berg hochzog und kleine Skilifte die Hänge erschlossen.

Da wir in Gstaad den Zug nur knapp verpassten, lag auch noch eine Besichtigung des Dorfes drin. Die sehr noblen und teuren Geschäfte, die offenen Fussgängerzone und die reich verzierten, alten Häuser im Zentrum verkürzten die Wartezeit.

 Jörg Frei


Winterspaziergang «BIO» vom 15.12.2021

Zwölf tapfere Wanderfreudige haben sich vom misslichen Wetter (oben blau - unten grau) nicht abschrecken lassen und einen abwechslungsreichen Rundgang im Raum Bolligen-Ittigen-Ostermundigen unternommen. Der nachmittägliche Spaziergang führte auf z.T. verschneiten Wegen auch an einige wenig bekannte Orte vorbei. Eine neblig-melancholisch anmutende Landschaft kann zwar durchaus reizvoll sein, aber der Besuch in einer modernen und zugleich gemütlichen Konfiserie mit reichhaltigem Angebot war der guten Stimmung der Wandergruppe auch nicht abträglich.   

Marco Zanetti.


Zürich Stadtwanderung, 17. November 2021

Sie finden einen ausführlichen Bericht mit vielen Bildern in der PDF-Datei. Text und Bilder: Rolf Hasler.

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Oberer Wohlensee am 20. Oktober 2021

Fotos: Françoise Alsaker – Bilder per Klick vergrössern


Häftli Wanderung 15. September 2021

Am 15. Sept. 2021 trafen sich um 9 Uhr  9 wetterfeste Wanderer zur Wanderung in’s Häftli bei Büren a.A.. Da muss man mit der Bahn hin, aber so einfach war das gar nicht. Im Bahnhof Bern Perron 49 zu erreichen, ist nicht eben einfach, aber wir haben es geschafft. Der Himmel war trüb und in Büren haben wir zum Beginn gleich eine Restaurantterrasse aufgesucht, um etwas weniger nass zu werden. Der Aare entlang war es noch ganz angenehm, schwül aber nur feiner Nieselregen. Unterwegs mussten wir dann doch die Schirme auspacken und weil es gar „strub“ zu regnen begann, haben wir ein Dach gesucht. Der Wanderleiter hat über das Interniertenlager, das hier im Häftli von 1940 bis 1946 bestand (6000 Internierte und Flüchtlinge, 600 Soldaten zur Bewachung, alles mit Stacheldraht eingezäunt) informiert und interessante Details aus Wikipedia weiter gegeben. Ein erschreckendes Bild.

Kaum hatten wir die Wanderung fortgesetzt, begann es wieder zu regnen und wir fanden nahe beim Denkmal ein Vordach, um unser mitgebrachtes PickNick zu essen. Die Sonne drückte durch und zwang uns nahezu, weiter zu wandern. Unterwegs haben wir eine neue Strassensignalisation gefunden (siehe Foto Biber!). Und tatsächlich, die Biber wirken in diesem Gebiet massiv, vor allem in den Maisfeldern.

Gegen Ende der etwas feuchten Wanderung haben wir in einer grossen Spring- und Dressurpferde-Pension noch etwas Unterschlupf gefunden, bevor es dann zügig und ohne Regen zur Holzbrücke und zum Bahnhof ging. 

Text und Fotos Jörg Frei


Magdalena-Einsiedelei und Grandfey-Viadukt, 16.Juni 2021

Die Wanderung fand im «Corona-Modus» statt, d.h. die 17 Teilnehmenden trafen sich am Bahnhof Düdingen und legten sofort los – ohne Startkaffee (!). Die Route folgte zunächst dem «Sinn- und Klangweg», zweigte aber bald zum Düdinger Moos ab. Zum Leidwesen der Botaniker*innen und der Photograph*innen marschierte die Gruppe bei prächtigem Sommerwetter an Seerosen, Schwertlilien und Sonnentaus zügig vorbei. Weiter ging es durch den Chiemiwald und auf Feldwegen bis kurz vor Räsch. Es folgte eine kurze, aber anstrengende Strecke – die Kombination von gleissender Sonne auf heissem Asphalt hat es in sich – bis zur Magdalena Einsiedelei. Nach der individuellen Besichtigung des eindrücklichen Höhlenkomplexes ging es hinunter zum Schiffenensee (steile Treppe!). Die stechende Sonne liess es ratsam erscheinen, das Seeufer als Rastplatz zu meiden und stattdessen die Frische des nahen Waldes zu suchen. Eine einheimische Gruppe hatte die dortige Picknick-Stelle zwar bereits in Beschlag genommen, aber sie machte uns grosszügig Platz, vielen Dank. Weiter ging es am See entlang und, zugleich wieder dem Sinn- und Klangweg nach, hinauf zum imposanten Grandfey Eisenbahnviadukt. Als Besonderheit weist der Viadukt einen 345 m langen Fuss- und Veloweg unterhalb des Bahntrassees auf, den wir erwartungsvoll unter die Füsse nahmen und dabei die traumhafte Sicht auf See und Landschaft genossen. Unmittelbar nach dem Viadukt wurde in der dortigen Gartenwirtschaft tüchtig Durst gelöscht. Für die restliche Strecke bis zum Bahnhof Fribourg Poya teilte sich die Gruppe auf: die Eiligen eilten dorthin, die Gemütlichen nahmen es etwas gemütlicher und erreichten etwas später auch ihr Ziel, die Züge fahren ja alle 30 Minuten…

Bericht Marco Zanetti – Fotos Françoise Alsaker

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Gunten - Sigriswil-Panoramabrücke 12. Mai 21

Fotos von Françoise Alsaker - per Klick vergrössern.


Abendwanderung zur Zehndermätteli, 5. Mai 21

Ab der Ankunft auf der grossen Restaurantwiese vom Zehndermätteli und auf dem Weg zurück nach Worblaufen. 

Die Pfanzen auf den Fotos sind: der Winterschachtelhalm, der - wie sein Name sagt - überwintert und der Aronstab, der jetzt anfing zu blühen. 

Fotos von Françoise Alsaker und Rolf Hasler. Fotos per Klick vergrössern.


Diemerswil-Schüpberg-Münchenbuchsee 22.04.21

Der PPP hat es gewagt, am 22. April des Corona-Jahres 2020 wieder eine Wanderung anzusetzen. 9 Anmeldungen sind eingegangen, also los!

Das Ziel war der Schüpberg oberhalb Diemerswil und die Idee, im schönen Schüpberg-Beizli das Mittagessen einzunehmen.

Es kam anders. Das Wetter hat von kühl und Regen auf hellen Sonnenschein umgestellt, aber das Restaurant war noch geschlossen. Dank Voraus-Absprache mit dem netten Wirt durften wir in seiner noch nicht offenen Gartenwirtschaft pick-nicken und uns die Getränke aus der noch geschlossenen Gaststube bestellen.

Alle haben die leichte Wanderung durch frische Felder und gründenden Wald sehr genossen.

Jörg Frei (Text und Foto)


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